Kunst und Kreativität als Teil meines Coachings

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Kreative Ansätze fließen gezielt in meine Coaching-Sessions ein. Besonders die Arbeit mit Bildern ist ein kraftvolles Werkzeug, das ursprünglich aus der analytischen Psychotherapie nach Carl G. Jung stammt. Bilder und Symbole sprechen unser Unterbewusstsein an und ermöglichen es, Themen auf einer tieferen, nonverbalen Ebene zu erkunden.

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Ich orientiere mich dabei am 4-Phasen-Kreativmodell von Graham Wallas, das kreative Prozesse systematisch beschreibt. In der zweiten Phase, der Inkubationsphase, wird das Problem bewusst beiseitegelegt, um einen unbewussten, freien Denkprozess zu ermöglichen. Durch diese Abkehr vom direkten Nachdenken kann man aus gewohnten Denkmustern ausbrechen und neue Perspektiven entdecken.

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Auch persönlich nähere ich mich Herausforderungen oft künstlerisch an. Indem ich meine Gedanken und Gefühle in kreative Formen bringe, erhalte ich neue Impulse und Klarheit. Diese Offenheit und der Mut, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, motivieren auch meine Arbeit als Coach. So wird es möglich, festgefahrene Ansichten zu hinterfragen und ganz neue Wege zu finden – mit einem Augenzwinkern und einer Prise Leichtigkeit.

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Kunst und Kreativität bieten im Coaching einen sicheren Raum, um Veränderungen spielerisch zu erkunden und die innere Vielfalt sichtbar zu machen.